by Laureen
Nächtliche Begierde ...

Die Playstation läuft, wie so oft am Abend und wieder einmal gehe ich alleine ins Bett. In mir brennt eine Flamme der Leidenschaft, die Lust und der starke Drang nach Zweisamkeit. Ich weiß er wird erst später in der Nacht ins Bett kommen und eine leichte Welle der Enttäuschung macht sich in mir breit.

Ich kann mich nicht beschweren, wir führen ein sehr ausgeprägtes und extremes Sex-Leben, doch bekomme ich von ihm einfach nicht genug. Das Gefühl der Begierde, die Art wie er mich ansieht und mich berührt - es ist so elektrisierend und fesselnd. Vertieft in meine Gedanken daran schlafe ich letztendlich ein.

Plötzlich werde ich wach.. Ich spüre seinen Atem in meinen Nacken, ich bekomme Gänsehaut.

Seine Lippen in meinem Nacken lassen meine Sinne verrückt spielen. Er zieht mich an sich, sodass er sich von hinten an mich schmiegen kann. Seine Hand, die mich eben noch am Bauch umschlungen an sich gezogen hat, gleitet nun hinauf, dabei berührt er leichte meine Brust und mein Becken drückt sich dichter an seines. Seine Hand ruht nun an meinem Hals. Er weiß wie sexy ich seine dominante Art liebe, wie gern ich mich für seine und auch meine Lust benutzen lasse.

Mit einem festen und dennoch sanften Griff umfaßt er meinen Hals und flüstert mir ins Ohr :"Ich liebe dich, Baby!" Wieder überkommt mich eine wohltuende Gänsehaut und nur flüsternd bringe ich "ich liebe dich mehr!" hervor. Ich spüre seine Erektion und ich spüre wie ich voller Lust mein Becken an ihm reibe.

Er stöhnt und packt mein Becken, zieht mich dichter, lässt mich los und dringt mit 2 Fingern in mich ein. Ich merke wie er zufrieden grinst und gleitet wieder aus mir um das kurzerhand mit seinem Glied in mich einzudringen. Ich stöhne auf, ich liebe das Gefühl von ihm ausgefüllt, begehrt, genommen zu werden. Erst zaghaft und sanft, kurze Zeit später schneller und hart nimmt er mich und dreht mich schließlich auf den Bauch. Ich merke wie er mich im sanften, dunklen Licht betrachtet und streicht mit seinem Zeigefinger meine Wirbelsäule, vom Nacken, bis zum Steiß. Vor Lust recke ich ihm mein Becken entgegen..wieder höre ich ihn frech, leise lachen.

"Nimm mich!" stöhne ich und als hätte er nur darauf gewartet, tut er genau das. Kräftig und mit ganzer Pracht dringt er in mich ein, ich merke tiefer geht es nicht und er hat mich komplett ausgefüllt. Ich stöhne laut auf, kralle mich mit meinen Nägeln ins Bettlaken und drücke anschließend mein Kopf ins Kissen. Er weiß was er da tut, seine Handgriffe, der Rhythmus seines Beckens, es fühlt sich an, als hätte er mich studiert.

Er merkt das ich kurz vorm Höhepunkt bin und stopt, er gleitet aus mir und gibt mir einen Klaps auf den Po, ich winde mich vor Lust. Nun spüre ich seine Finger an meibem Steiß, sie gleiten hinunter, entlang meiner Pofalte, vorbei am Damm, über mein nasses Loch bis zu meiner Klitoris. Ich zitter, meine Beine wären nicht im Stande mich zu halten, wenn ich jetzt stünde. Er spielt mit meiner Perle und wieder merke ich es aufkochen in mir, die Wellen werden größer und ich lauter. Mein Lustzentrum streichelnd dringt er in mich ein und stößt kräftig zu, wieder und wieder..und es überkommt mich wie eine Flutwelle, gigantisch und atemberaubend spüre ich mich explodieren.

Er liebt dieses Szenario, kostet es aus mich zu hören, wie ich zerlaufe in seinen Händen.

Er hält inne, nachdem ich wieder zu Atem komme, dreht er mich um und küsst mich. Wie er da so vor mir kniet, sein Körper, sein Duft, ich werde dessen niemals satt sein! Ich richte mich auf, nehme sein Glied in die Hand, spiele ein wenig und nehme es dann in den Mund. Umkreise seine Eichel vorsichtig mit der Zungenspitze und spielen an seinem Schaft.

Nun hab ich ihn, er kann dem Spiel nie lange Stand halten. Er nimmt meine Haare zu einem Zopf zusammen und ich merke wie er mich wieder beobachtet. Ich lasse seinen Penis in meinen Mund ein und ausgleiten, sauge an ihm und er genießt, er genießt bis er nicht mehr kann und sich letztlich in meinem Mund erlöst. Ich grinse ihn an, er lässt sich nach hinten auf den Rücken fallen und zieht mich auf sich, gibt mir einen Kuss und beginnt meinen Rücken zu kraulen..

"Versprich mir, dass das niemals aufhört!" flüstert er.. "Versprochen!" flüstere ich zurück und schlafe auf seiner Brust, seinem Herzschlag lauschend, ein.

OBEN
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